In würdiger Form Abschied nehmen
Kompetent, diskret und persönlich
Unser Institut ist einer langen Tradition verpflichtet. Wir stehen für Sachkenntnis, angenehme Zurückhaltung und persönliche Unterstützung. Wir respektieren sowohl die Wünsche der Verstorbenen als auch die der Hinterbliebenen und betreuen daher jedes Anliegen so individuell wie möglich.
Den Verstorbenen in Würde zu verabschieden, liegt uns dabei ebenso am Herzen wie die Unterstützung der Hinterbliebenen. Ihnen möchten wir in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen, Trost spenden und Freiräume für die Trauerarbeit schaffen. Unserer Rolle als einfühlsame Trauerbegleiter sind wir uns dabei stets bewusst. Suchen Sie das persönliche Gespräch mit uns. Wir hören zu.
Wir von Ertel Beerdigungsinstitut KG realisieren die möglichen Bestattungsformen nach individuellen Wünschen. Im Vordergrund sollte hierbei stets der Wille des Verstorbenen stehen. Sollte der Verstorbene zu Lebzeiten keinen eindeutigen Wunsch geäußert haben, empfehlen wir den Angehörigen und Hinterbliebenen, sich bei der Wahl der Bestattungsform folgende Fragen zu stellen:
Welche Bestattungsform passt zum vergangenen Leben und Wesen des Verstorbenen?
Welche Auswirkungen hat sie darauf, wie die Hinterbliebenen mit Ihrer Trauer und der Erinnerung an den Verstorbenen umgehen können?
Gerne stehen wir Ihnen bei diesen Überlegungen in einem persönlichen Gespräch beratend zur Seite.
Bestattungen
Begleitung

Wir begleiten Sie im Trauerfall
Renate Zilinski
Hartmut Zilinski
Andreas Monte
Bestattungen
Erdbestattung

Erdbestattung

Eine der ältesten und tradionsreichsten Formen der Bestattung: die Erdbestattung. Der Verstorbene wird in einem Sarg entweder in einer Reihen- oder in einer Wahlgrabstätte beigesetzt.
- Reihengrabstätte: Zuteilung des Grabes, ausschließlich Beisetzung des Verstorbenen, keine Verlängerung der Ruhefrist
- Wahlgrabstätte: Einzel- oder Doppelgrabstelle, individuelle Auswahl, Möglichkeit mehrerer Beisetzungen, Verlängerung der Ruhefrist möglich
In der Regel wird der Verstorbene an seinem Wohnsitz beerdigt. Nur in Ausnahmefällen ist es möglich, einen Friedhof eines anderen Ortes zu wählen.
Angehörige und Hinterbliebene können, wann immer sie das Bedürfnis haben, diesen Ort der Trauer aufsuchen, ihn gestalten und dem Verstorbenen dort nah sein.
Bestattungen
Feuerbestattung

Feuerbestattung
Bei der Feuerbestattung, die mit und ohne Trauerfeier durchgeführt werden kann, wird der Verstorbene mit dem Sarg in einem Krematorium eingeäschert. Die zurückbleibende Asche wird in einer Urne aufbewahrt und anschließend dem auserwählten Friedhof zur Bestattung übergeben. Als Beisetzungsstätten werden Urnen-Reihengräber, Familiengräber und Mauernischen sowie anonyme Urnengrabfelder angeboten.
Hinweis: Eine Feuerbestattung ist nur möglich, wenn der Verstorbene dies zu Lebzeiten schriftlich hinterlegt hat. Sollte keine Willenserklärung des Verstorbenen zur Art der Bestattung vorliegen, kann eine Feuerbestattung auch von den nächsten Angehörigen angeordnet werden.
Bestattungen
Seebestattung

Seebestattung

Eine besondere Form der Urnenbeisetzung ist die Bestattung der Urne außerhalb der Dreimeilenzone im Meer, bei der ein Kapitän die Urne dem Meer übergibt. Die Hinterbliebenen erhalten ein Seegebietskarte mit der Beisetzungsposition und einen Logbuchauszug. Auf Wunsch können die Angehörigen der Seebestattung auch beiwohnen.
Hinweis: Eine Seebestattung ist nur möglich, wenn der Verstorbene dies zu Lebzeiten schriftlich hinterlegt hat. Sollte keine Willenserklärung des Verstorbenen zur Art der Bestattung vorliegen, kann eine Seebestattung auch von den nächsten Angehörigen angeordnet werden.
Bestattungen 2
Aschestreuwiese

Aschestreuwiese
Auf einigen wenigen Friedhöfen, wie auf dem Westfriedhof in Rostock, ist es möglich, die Asche des Verstorbenen auf einer Wiese verstreuen zu lassen. Mit einer speziellen Streuurne wird die Asche von einem Angestellten des Friedhofes „auf die Wiese“ verstreut. Die Angehörigen können dieser Zeremonie beiwohnen. Das Betreten der Streuwiese ist jedoch nicht gestattet.
Diese Form der Beisetzung wird verhältnismäßig selten gewählt. Meist verbirgt sich hinter dem Wunsch, verstreut zu werden, die Vorstellung, schneller und direkter in den Kreislauf der Natur überzugehen oder auch die Abneigung gegen eine Beisetzung, bei der man unter der Erde seine letzte Ruhe findet.
Bestattungen 2
Baumbestattung

Baumbestattung

Ob Ruheforst, Friedwald oder Ewigforst – viele Menschen wünschen sich eine individuelle und naturnahe Bestattung außerhalb der Friedhofsmauern. Die Urnenbeisetzung in einem Bestattungswald erfüllt diesen Wunsch. Die Asche des Verstorbenen ruht in einer biologisch abbaubaren Urne, direkt an den Wurzeln eines Baumes. Eine Grabpflege ist nicht erforderlich. Die Pflege der Grabstätte übernimmt die Natur.
Bei der Auswahl des Baumes kann zwischen Familien, Partner- und Gemeinschaftsbäumen gewählt werden. Es stehen große und kleine sowie alte und junge Bäume zur Auswahl. Der naturverbundenen Individualität sind fast keine Grenzen gesetzt. Eine Feuerbestattung ist jedoch zwingend erforderlich.
Die Bäume werden mit einer Kennzeichnung versehen und in ein Baum-Kataster eingetragen. Die Angehörigen können somit den Baum leichter auffinden. Die Bäume sind durch eine Eintragung im Grundbuch bis zu 99 Jahre gegen Abholzung geschützt, was einen langfristigen Bestand der Grabstätte gewährleistet.
Sprechen Sie mit unseren Mitarbeitern über die vielfältigen Möglichkeiten. Wir beraten Sie gerne.
Bestattungen 2
Ruheforstbestattung

Ruheforstbestattung
Ob Ruheforst, Friedwald oder Ewigforst – viele Menschen wünschen sich eine individuelle und naturnahe Bestattung außerhalb der Friedhofsmauern. Die Urnenbeisetzung in einem Bestattungswald erfüllt diesen Wunsch. Die Asche des Verstorbenen ruht in einer biologisch abbaubaren Urne, direkt an den Wurzeln eines Baumes. Eine Grabpflege ist nicht erforderlich. Die Pflege der Grabstätte übernimmt die Natur.
Bei der Auswahl des Baumes kann zwischen Familien, Partner- und Gemeinschaftsbäumen gewählt werden. Es stehen große und kleine sowie alte und junge Bäume zur Auswahl. Der naturverbundenen Individualität sind fast keine Grenzen gesetzt. Eine Feuerbestattung ist jedoch zwingend erforderlich.
Die Bäume werden mit einer Kennzeichnung versehen und in ein Baum-Kataster eingetragen. Die Angehörigen können somit den Baum leichter auffinden. Die Bäume sind durch eine Eintragung im Grundbuch bis zu 99 Jahre gegen Abholzung geschützt, was einen langfristigen Bestand der Grabstätte gewährleistet.
Sprechen Sie mit unseren Mitarbeitern über die vielfältigen Möglichkeiten. Wir beraten Sie gerne.
Bestattungen 2
Edelsteinbestattung

Diamantbestattung
Bei der Diamantbestattung wird nach der Feuerbestattung aus der Kremationsasche ein synthetischer Diamant hergestellt, welcher seine chemischen wie auch physikalischen Eigenschaften, wie beispielsweise den Härtegrad, mit natürlichen Diamanten teilt.
Die Kremationsasche besteht zu ca. 30% aus Kohlenstoff, aus dem später der Diamant hergestellt wird. In einem chemischen Verfahren wird der Kohlenstoff aus der Asche extrahiert. Der eigentliche Transformations-Prozess, die Umwandlung des Kohlenstoffs in einen Diamanten, erfolgt unter extrem hohem Druck und hoher Temperatur und nimmt, nach Größe des Steines variierend, mehrere Wochen in Anspruch. Nach der Umwandlung erfolgt der Schliff des Rohdiamanten, wobei die Art und Form individuell bestimmt werden kann. Der geschliffene Stein kann dann als Solitärstein aufbewahrt oder zu einem Schmuckstück weiterverarbeitet werden.